Korg Volca Beats
Die Analogsynth-Ära liegt mehr als 30 Jahre zurück und noch immer faszinieren die Klänge analoger Rhythm Machines. Ihre dichten Sounds behaupten sich neben Gitarren und Akustik-Drums und veredeln Aufnahmen und Live Performances. Aus den hochwertigen Klängen der Analogdrums und dem einfach bedienbaren Step Sequencer der Electribes entwickeln sich faszinierende Beats, die Inspirationen in reale Rhythmen verwandeln.
Fette analoge Drumsounds
Echte analoge Sounds in der Tradition klassischer Rhythm Machines
volca beats bietet die sechs bedeutendsten Sounds der analogen Drum-Ära: Kick, Snare, Hi Tom, Lo Tom, Closed Hi Hat und Open Hi Hat. Auf Basis der Standardsounds, die für Dance Music unverzichtbar sind und zum Repertoire vieler Synthesizer und Sampling CDs gehören, entwickelt volca beats druckvolle neue Sounds von einzigartiger analoger Power.
Maximale Wirkung mit minimaler Anzahl von Parametern – ein starker Vorteil der Analogtechnik
Mit dem penibel ausgewählten Mininalset an Parametern ist der Weg zum gewünschten Drumsound geradlinig und kurz. So kann man zum Beispiel mit den drei Click-, Pitch- und Decay-Drehreglern eine unglaubliche Vielfalt an Kickdrums erzeugen, die mit rauen Sounds die Tiefbässe dominieren oder mit kompakten Sounds präzises Timing liefern. Ungeachtet der Einstellungen verfügen alle Sounds über eine großartige Präsenz und Dichte und den typischen Druck analoger Soundgeneratoren.
PCM Sound Engine zur Ergänzung des analogen Soundspektrums
Sounds wie Clap, Claves, Agogo und Crash sind für Analogsynths weniger geeignet und werden mit dem wieder belebten rauen Lo-Fi Sound einer PCM Sound Engine der 80er Jahre erzeugt. Ihre Sounds passen exzellent zu analogen Drums und können durch Ändern der PCM-Geschwindigkeit dramatisch in der Tonhöhe nach oben oder unten verschoben werden.
Komfortable Funktionen für mehr Benutzerfreundlichkeit
SYNC- und MIDI IN-Buchse zum Synchronisieren mehrerer Geräte inklusive DAW
Aber die Sync-Buchse wird die Wiedergabe mehrerer volcas und monotribes synchronisiert. Mit der "SyncKontrol" iPhone App kann man sogar die Tap Tempo- und Swing-Funktion sowie die Sync-Wiedergabe von iOS Music Apps drahtlos via WIST steuern. Via MIDI IN lässt sich volca beats zu anderen Geräten synchronisieren oder mit einem MIDI Keyboard spielen. Man kann auch Notenmeldungen von einer DAW senden und volca beats als analoges Soundmodul verwenden.
Loop Sequencer auf Electribe Basis
Der Electribe Step Sequencer
Mit diesem Step Sequencer kann man Parts spielerisch editieren und improvisierend hinzufügen oder entfernen. Man kann Noten über die 16 Step-Tasten intuitiv eingeben und gleichzeitig das Notentiming innerhalb des Taktes visuell überwachen.
Mit der Touch Panel-Tastatur lassen sich Phrasen in Echtzeit aufzeichnen und in acht Sequence Pattern speichern.
Stutter-Funktion zum Modifizieren der Sequenz mit Trigger Wiederholungen
Mit der Stutter-Funktion lassen sich Trommelwirbel oder Delay-Effekte erzeugen und die Möglichkeiten der Live Performance drastisch erweitern. Man kann das Feeling des Patterns komplett verändern oder nur ein Fill zwischen wechselnden Pattern einfügen. Die Bewegungen des Stutter-Reglers lassen sich in der Sequenz aufzeichnen.
Active Step Funktion erzeugt neue Basslines durch Entfernen/Einfügen von Steps
Die Active Step-Funktion kann bei der Sequenzwiedergabe einen Step überspringen, während die Step Jump-Funktion nur den gedrückten Step abspielt. So lassen sich verkürzte Loops, unregelmäßige Rhythmen und andere Effekte zu dynamischen Performances kombinieren, die wie selbst gespielte spontane Sequenzen klingen.
Grenzenlose Einsatzmöglichkeiten und Mobilität!
Dank der kompakten Größe, dem möglichen Batteriebetrieb und einem integriertem Lautsprecher ist der volca beats überall und jederzeit einsetzbar!
Echte analoge Sounds in der Tradition klassischer Rhythm Machines
volca beats bietet die sechs bedeutendsten Sounds der analogen Drum-Ära: Kick, Snare, Hi Tom, Lo Tom, Closed Hi Hat und Open Hi Hat. Auf Basis der Standardsounds, die für Dance Music unverzichtbar sind und zum Repertoire vieler Synthesizer und Sampling CDs gehören, entwickelt volca beats druckvolle neue Sounds von einzigartiger analoger Power.
Maximale Wirkung mit minimaler Anzahl von Parametern - ein starker Vorteil der Analogtechnik
Mit dem penibel ausgewählten Mininalset an Parametern ist der Weg zum gewünschten Drumsound geradlinig und kurz. So kann man zum Beispiel mit den drei Click-, Pitch- und Decay-Drehreglern eine unglaubliche Vielfalt an Kickdrums erzeugen, die mit rauen Sounds die Tiefbässe dominieren oder mit kompakten Sounds präzises Timing liefern. Ungeachtet der Einstellungen verfügen alle Sounds über eine großartige Präsenz und Dichte und den typischen Druck analoger Soundgeneratoren.
PCM Sound Engine zur Ergänzung des analogen Soundspektrums
Sounds wie Clap, Claves, Agogo und Crash sind für Analogsynths weniger geeignet und werden mit dem wieder belebten rauen Lo-Fi Sound einer PCM Sound Engine der 80er Jahre erzeugt. Ihre Sounds passen exzellent zu analogen Drums und können durch Ändern der PCM-Geschwindigkeit dramatisch in der Tonhöhe nach oben oder unten verschoben werden.
Der Electribe Step Sequencer
Mit diesem Step Sequencer kann man Parts spielerisch editieren und improvisierend hinzufügen oder entfernen. Man kann Noten über die 16 Step-Tasten intuitiv eingeben und gleichzeitig das Notentiming innerhalb des Taktes visuell überwachen.
Mit der Touch Panel-Tastatur lassen sich Phrasen in Echtzeit aufzeichnen und in acht Sequence Pattern speichern.
Stutter-Funktion zum Modifizieren der Sequenz mit Trigger Wiederholungen
Mit der Stutter-Funktion lassen sich Trommelwirbel oder Delay-Effekte erzeugen und die Möglichkeiten der Live Performance drastisch erweitern. Man kann das Feeling des Patterns komplett verändern oder nur ein Fill zwischen wechselnden Pattern einfügen. Die Bewegungen des Stutter-Reglers lassen sich in der Sequenz aufzeichnen.
Active Step Funktion erzeugt neue Basslines durch Entfernen/Einfügen von Steps
Die Active Step-Funktion kann bei der Sequenzwiedergabe einen Step überspringen, während die Step Jump-Funktion nur den gedrückten Step abspielt. So lassen sich verkürzte Loops, unregelmäßige Rhythmen und andere Effekte zu dynamischen Performances kombinieren, die wie selbst gespielte spontane Sequenzen klingen.
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